
Vectors of Data Disclosure Panel
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Die innovative Nutzung von Daten verspricht viele Vorteile für Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft. In diesem Zusammenhang verabschiedete die deutsche Bundesregierung 2021 ihre Datenstrategie. Das Ziel ist eine stärkere und verantwortungsvollere Nutzung von Daten. Damit verbunden sind ebenfalls die Pläne für ein Dateninstitut, welches dabei helfen soll, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale von Daten besser auszuschöpfen und dabei auch die Herausforderungen und negativen Seiten im Blick zu haben.
Zeitgleich möchte die EU-Kommission einen Binnenmarkt für Daten etablieren und plant, mit dem Data Act, einer der fortschrittlichsten Akteure im Bereich der Wertschöpfung von Daten zu werden. Damit einher gehen jedoch Fragen rund um die Freigabe der Daten, der benötigten Infrastruktur sowie Privatsphärenrechtliche bedenken.
Wie kann die Realisierung dieser Pläne aussehen? Gibt es best-practice Beispiele, welchen wir folgen können? Welche Herausforderungen erwarten uns bei der Umsetzung dieser Strategien? Welchen Mehrwehrt sehen wir für Wissenschaft und Gesellschaft in einer zunehmenden Datenfreigabe und Nutzung?
Diese und weitere Fragen wurden mit unseren Gästen Dr. Amélie Heldt (Referentin für Digitalpolitik im Bundeskanzleramt), Benjamin Adjei (Mitglied des Bayerischen Landtags und Digitalpolitischer Sprecher Bündnis 90 / Die Grünen) und Prof. Dr. Andreas Peichl (Ludwig-Maximilians-Universität München, Ifo-Institut & Mitglied der Gründungskommission des Dateninstituts) besprochen.
Mit Gast-Input von Prof. Dr. Moritz Hennemann und Team (Universität Passau).
Moderiert von Sofie Schönborn (TU München), organisiert durch Noha Lea Halim (TU München).
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Dr. Amélie Heldt Dr. Amélie Heldt
Prof. Dr. Andreas Peichl Prof. Dr. Andreas Peichl
Prof. Dr. Moritz Hennemann Prof. Dr. Moritz Hennemann